Sonntag, 30. Dezember 2007

Forstgeflüster: Herbstfreuden


Der Herbst ist nun schon ein paar Tage rum, trotzdem viel Spaß.





Samstag, 29. Dezember 2007

Best of 2007: Comics


Zum Jahresende wird man für gewöhnlich von überall mit Toplisten erschlagen. Dem will ich in nichts nachstehen und präsentiere meine eigenen Blog-Toplisten. Fangen wir an mit meinen zehn liebsten Comics dieses Jahr. Ausgenommen habe ich nur Blog Brother und Co, weil dort jede Folge ein Platz 1 ist. Die Auswahl war wirklich nicht leicht und wer meint, dass ich dem ein oder anderen Comic unrecht tue, den bitte ich um lautstarkes Handzeichen in den Kommentaren

Platz 10: Orangenhaut
Das größte Problem bei Orangenhaut ist nicht, dass es sie gibt, sondern dass Mann nach ihr gefragt wird.


Platz 9: Weintraubengangbang
Neun Männer, eine heiße Dame in der Mitte - und ab geht's! Gang Bang Deluxe, liebe Google-Besucher!


Platz 8: Anziehend
Eine spärlich bekleidete Dame steht vor dem Kleiderschrank und weiß nicht was sie anziehen soll. Eigentlich eine ganz alltägliche Situation, wäre da nicht dieses spezielle Detail.


Platz 7: Kirschmassengrab
Jeder Krieg fordert Opfer. Dieses Massengrab ist dann aber auch für die Leute mit dem härtesten Kern zuviel.


Platz 6: Trennungskirschen
Stellt sich nur die Frage: Anwalt oder doch lieber Kneifzange?


Platz 5: Kiwigel
Nicht alles was Stachel hat, ist ein Igel. (Das hier allerdings schon.)


Platz 4: Popcorn
Lecker im Kino, schmerzhaft am Strand. Oder so.


Platz 3: Unter Druck
Einer der ganz frühen Comics, aber nicht minder gesellschaftskritisch. Drogen sind schlimm, mmmkay?


Platz 2: Peter Schwarz
Irgendjemand muss ja Schuld sein...


Platz 1: Flasche leer
Bei Trapatoni haben schon alle drüber gelacht, mein persönlicher Favorit in diesem Jahr.

Hm, irgendwie find ich die Idee mit dieser Topliste jetzt auch blöde. Ich mag alle meine Comics.



Montag, 24. Dezember 2007

Herlichen Glückwunsch Jesus und schnitzelmitpommes


An Weihnachten Geburtstag zu haben ist nicht immer besonders einfach. Jesus konnte es sich nicht aussuchen und als ich heute vor einem Jahr meinen ersten Beitrag auf diesem kleinen Blog geschrieben habe, habe ich auch nicht darüber nachgedacht, dass ich jetzt jedes Jahr an Heiligabend noch einen Geburtstag zu feiern habe.

Es ist viel passiert hier in diesem Jahr und ich hätte nicht gedacht wie viele Menschen ich durch das Bloggen kennenlernen würde. Menschen, die meine Zeichnungen und Beiträge mögen. Menschen, deren Beiträge ich mag. Und Menschen, mit denen ich Gedanken geteilt habe. Viele dieser Bekanntschaften sind eher flüchtig und beiläufig, aber einige entwickeln sich auch eher in Richtung Freundschaft.

Habe ich zu Anfang noch täglich auf meine Besucherzahlen geschaut, sind sie mir irgendwann egal geworden. Das ist nicht das, was ich persönlich vom Bloggen erwarte und erhoffe. Es geht mir nicht darum, viele Menschen zu erreichen oder zu unterhalten, sondern es geht eher darum eine Art "Schnappschuss" von sich selber anzufertigen und das zu veröffentlichen.

Ich habe viele Dinge auf diesem Blog ausprobiert, viele Ideen gehabt, von denen einige sich als sehr gut erwiesen haben und mit denen ich ein paar Menschen eine Freude machen konnte. Ich konnte aber auch sehr persönliche Anliegen vortragen, die nicht immer ganz zu meinem Publikum passten.

Aber ich habe auch nicht alles das geschafft, was ich schaffen wollte. Ich habe viele Dinge brach liegen lassen und viele Sachen nicht zu Ende gedacht. Das zu ändern soll auch gleich mein Vorsatz für das neue Jahr sein (blogmäßig zumindest).

Ich möchte mich auf jeden Fall bei all denen bedanken, die sich hier trotz der relativen Flaute in letzter Zeit hier her verirren. Auf in Jahr zwei von schnitzelmitpommes/BlogBrother, in dem es vielleicht den lange angekündigten Umzug auf ein selbstgehostetes Wordpress-Blog gibt und mit Sicherheit allerhand andere Überraschungen.


Mittwoch, 19. Dezember 2007

18, 20 Zwo Weg - PlayJack: Skat online spielen


Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Wenn Schach das Spiel der Könige ist, so ist Skat das Spiel des einfachen Volkes. Ich tippe einfach mal, dass es in Deutschland mehr Leute gibt, die eine ordentliche Runde Skat kloppen können als solche, die Fußball spielen können. Nachdem es eine ganze Reihe von Portalen gibt, auf denen man das neue Modespiel Poker spielen kann, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch endlich mal jemand eine Skat-Plattform auf den Weg bringt.

PlayJack heißt das Angebot, welches ich getestet habe. Ich war am Anfang ein wenig skeptisch, kann man auf der Seite auch um Geld spielen. Notwendig ist dies aber nicht, man kann sich auch an Tischen vergnügen, an denen es nur um den Spaß geht. Für den Anfang ist dies eine gute Lösung, so dass man sich erstmal an das Spiel gewöhnen kann. Auch ich habe mich zuerst an einen kostenlosen Tisch gewagt, bevor ich in einem Turnier mein erstes Geld verloren habe. Naja, mein Geld war es nicht unbedingt, denn PlayJack füllt Neuregistrierten das Spielkonto mit den ersten 25 Euro. Neben Einzelspielen zu frei einstellbaren Einsätzen werden täglich Turniere veranstaltet, bei denen man teilweise sogar ohne Einsatz ein hübsches Sümmchen einstreichen kann.

Zum Spiel und dessen Umsetzung: Die Skatregeln sind eins zu eins umgesetzt worden, falsches Bedienen ist allerdings nicht möglich, aber das wäre auch zu viel des guten, denn die Oberfläche hakt ab und an. Stören tut dies aber nicht so sehr. Schwierig wird es, wenn einer der Mitspieler länger für einen Spielzug braucht. Wenn man sich an einem Tisch gegenüber sitzt, dann kann man den Grund dafür mit eigenen Augen sehen, am Bildschirm ist man zum ahnungslosen Warten verdammt. Die meisten meiner Mitspieler waren nett, dumme Fragen meinerseits wurden freundlich beantwortet.

Einziges Manko in der Umsetzung: Der zwischen den einzelnen Runden auftauchende Ergebnisblock reagiert sehr träge und die Anzeige, wer denn nun das letzte Spiel mit wieviel Punkten gewonnen und verloren hat, erscheint nicht immer.

Fazit: PlayJack ist ein nettes Portal, gut geeignet für die Runde Skat zwischendurch, wird es aber schwer haben sich gegen die gesellige Runde mit Bier, Zigaretten, schlechten Witzen und persönlichem Kontakt durchzusetzen. Spaß macht es trotzdem.


Dies ist ein werblicher Beitrag, vermittelt von Trigami. Ich werde hierfür 67,90 Euro erhalten. Trotz dieser Bezahlung stellt dieser Text meine persönliche Meinung dar und diese als solche ist nicht käuflich.



Sonntag, 16. Dezember 2007

Zwischenbericht


Eine Woche Praktikum ist vorbei, eine weitere kommt noch. Wie ihr gemerkt habt, ist es hier ziemlich ruhig gewesen in dieser Woche. Meine Blog-Aktivitäten haben sich darauf beschränkt, die Feedreader-Beiträge der anderen Blogs "abzuarbeiten" und ab und an mal zu schauen ob noch Besucher da sind. Das sind erwartungsgemäß wenige und wenn dann doch mal jemand kommt, dann ist der von Google geschickt und sucht nach so Sachen wie "Bondage Blog" oder "Die mit dem roten Halsband Download", also Besucher, denen ich hier leider nicht weiterhelfen kann.

Der Grund für die fehlenden Beiträge hier sind einfach in der fehlenden Zeit zu finden - bedingt durch das Praktikum. Ich hatte mich bei der Softwarefirma (übrigens eine sehr kleine, aber durchaus feine Firma) als Anwendungsentwickler für HTML, PHP und SQL beworben, obwohl meine Kenntnisse schon ein wenig eingerostet waren. Ich habe diese Sachen zwar in der Ausbildung gelernt, allerdings waren das nicht die Hauptbestandteile. Ich brauchte also ein wenig Zeit um mich dort wieder reinzuarbeiten und so langsam hat sich das auch wieder ein wenig aufgeklart. Natürlich bin ich noch nicht auf dem Niveau meiner Kollegen angekommen, aber die haben auch ein paar Jahre Vorsprung. Zitat meines Chefs: "Aufwärtstrend ist erkennbar."

Nach der nächsten Praktikumswoche weiß ich dann hoffentlich ob ich die Firma verstärken darf oder nicht. Warten wir es ab.

P.S.: Wenn man sich den ganzen Tag mit PHP beschäftigt, dann muss man aufpassen, dass man im Umgang mit anderen Menschen nicht jeden Satz mit einem ; beenden will.


Montag, 10. Dezember 2007

Der Mensch lebt nicht vom Blog allein


In den nächsten Tagen könnte es hier etwas ruhiger werden, weil ich ab morgen früh für zwei Wochen ein Praktikum in einer Softwarefirma machen darf. Wenn es gut läuft, bekomme ich eine Festanstellung. Wenn es schlecht läuft, wünsche ich mir reichlich Geldgeschenke zu Weihnachten.
Verhungern werdet ihr aber nicht, versprochen!


Samstag, 8. Dezember 2007

Wo kein Licht ist, ist nur Schatten


Dass BILD und Greenpeace neuerdings gemeinsam für den Klimaschutz trommeln, ist auf der einen Seite sehr seltsam, andererseits aber auch logisch. Beide schreien gerne laut und plakativ, aber auch manchmal sehr nachlässig und argumentativ fragwürdig. So auch bei der neuesten Aktion, die gemeinsam mit u.a. Google, Pro Sieben, dem BUND und WWF die Lösung aller Probleme ist: Licht aus, bei der heute zwischen 20:00 und 20:05 Uhr alle Menschen in Deutschland aufgefordert sind ihre Beleuchtung auszuschalten.

Um es kurz zu machen: Das ist das dümmste, was ich je in meinem ganzen Leben gehört habe. Kann man diese geballte Meinungsmacht nicht dazu nutzen den Menschen sinnvollere Energiespartipps zu geben? Ist es denn zu viel verlangt, wenn defekte Glühbirnen nicht einfach gegen eine neue ausgetauscht, sondern durch eine Energiesparbirne ersetzt werden? Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Ist es zu viel verlangt, wenn man Fernseher, Videorecorder und Stereoanlagen nicht einfach in den bequemen Stand-By-Modus versetzt, sondern konsequent ausschaltet? Ist es zu viel verlangt, die Heizung zwei Grad runter zu drehen und stattdessen im Winter einen Pullover anzuziehen, anstatt im T-Shirt durch die Bude zu hüpfen? Muss das Wohnzimmer auch nachts voll beheizt werden?

(...diese Liste ließe sich noch sehr weit fortsetzen...)

Nein, stattdessen wird die deutsche Öffentlichkeit dazu angehalten, per fünfminütigem Lichtkonsumverzicht sein Ökö-Gewissen zu beruhigen. Ich jedenfalls werde nicht mitmachen. Im Gegenteil werde ich meinen Teil dazu beitragen, den plötzlich auftretenden "überschüssig" produzierten Strom der Kraftwerke durch Einschalten sämtlicher Beleuchtung im Haus abzufangen. Sogar den Kühlschrank werde ich zu diesem Zweck öffnen.

Das einzige, was ich hier ausschalten werde, ist mein Rechner, weil ich zwar nicht so recht daran glauben mag, aber trotzdem Angst um mein Netzteil habe, wenn plötzlich Millionen von Deutschen mutwillig Spannungsschwankungen im Stromnetz produzieren.

Wie war das eigentlich noch mit der hypothetischen Frage was passieren würde, wenn alle Menschen zeitgleich von einem Stuhl springen würden?

(Sehr schöner Gastbeitrag von Hoi Polloi übrigens heute im BILDblog zu diesem Thema.


Donnerstag, 6. Dezember 2007

PageRank wieder da


Ich hatte ja nicht große Hoffnung und eigentlich war es mir ja auch egal, aber nachdem ich alle Links in den bezahlten Rezensionen mit dem nofollow-Attribut versehen habe und um eine erneute Überprüfung meines Blogs in den Google-Webmaster-Tools gebeten habe, ist mein PageRank heute wieder auf seine alte 4 zurückgekehrt. Es funktioniert also.



Blogger spinnt irgendwie - Irgendjemand mit den selben Problemen?


Ich hab mal eine kurze Frage an alle Blogspot-Blogger die hier mitlesen: Funktioniert bei euch die Funktion, dass ihr über neue Kommentare per E-Mail benachrichtigt werdet noch? Bei mir nämlich nicht mehr. Noch dazu kann ich die Admin-Oberfläche nicht mehr auf deutsch umstellen. Dort steht zwar als Sprache "deutsch" ausgewählt, aber die Worte kommen mir alle spanisch englisch vor. ich möchte jetzt nicht die Kommentare auf moderieren umstellen oder gar deaktivieren müssen, nur weil ich nicht mehr mitbekomme was hier so passiert...

Update: Anscheinend besteht das Problem bei vielen bis allen Blogspot-Blogs. Björn hat das Problem auch und in der Blogger Help Group häufen sich die Fehlermeldungen dazu.

Update 2: Aus Sicherheitsgründen habe ich die Kommentare jetzt erstmal deaktiviert. Wer weiß was sonst in den alten Postings vor sich geht... ;)



Montag, 3. Dezember 2007

Tokio Hotel als Comic-Figuren


Ich habs noch rumliegen gehabt, jetzt hab ich es endlich mal fertig gestellt. Bill, Tom, Gustav und Georg als Comic-Figuren.

Liebe Mädchen, ein Hinweis an euch: Ihr dürft das Bild speichern und auf eurer Homepage verwenden, aber nur wenn ihr einen Link zu dieser Seite setzt und das Bild nicht verändert. Ansonsten verstoßt ihr gegen die Lizenzbedingungen. Das Bild hat ein digitales Wasserzeichen und ich werde euch finden. Ganz besonders möchte ich nicht, dass ihr das als euer eigenes ausgebt, okay? Beklaut mich also bitte nicht, wenn ich euch etwas kostenlos geben will...





Samstag, 1. Dezember 2007

Schnitzel-Comics in der ersten NetPaper


Seit heute Nacht ist die erste NetPaper-Ausgabe erhältlich. Matthias hat noch bis zum Schluß dran gearbeitet und deshalb gibt es jetzt druckfrisch die erste Ausgabe des neuen Web 2.0-PDF-Magazins erhältlich - mit meinen Comics. Downloadbar auf folgenden Seiten:

Direkt Download als ZIP (ca. 7MB)
Rapidshare Download als ZIP (ca. 7MB)
File-Upload.net Download als ZIP (ca. 7MB)

Natürlich gibt es noch einige Kritikpunkte, aber die habe ich Matthias schon mitgeteilt, aber dafür, dass es die erste Ausgabe ist und alle Beteiligten das (noch) für lau machen finde ich es schon ganz gelungen. Der Trend zeigt steil nach oben, angucken lohnt auf jeden Fall, und wenn es nur wegen meiner Comics ist. ;)


Freitag, 30. November 2007

Donnerstag, 29. November 2007

Frau Maus und Herr Igel



Wem das ganze Obst und die Kartoffelfiguren zu vegetarisch sind, dem kann ich jetzt auch noch etwas Tierisches anbieten. Ist zwar nur ein Schnellschuß, aber die Skizzen davon lagen schon ein wenig herum und bevor ich das noch vergesse, wollte ich das noch eben schnell digitalisieren. Okay, der Igel ist noch ein wenig farblos und den Maulwurf, den Dachs und den Biber, die ich auch gezeichnet habe, habe ich euch vorenthalten, aber die schauen bestimmt auch noch hier vorbei.


Bund Brother - Teil 4 - Ganz schnell viel zu schnell




Bund Brother heute mal ohne Louis, dafür mit dem Bundeswehrfanatiker Rolf, der sich zwar perfekt verhält, aber trotzdem alles falsch macht. Den Spind hat er eingeräumt, alles genau so wie es im Musterspind auch ist, aber er war zu schnell und Unteroffizier Hoppi nimmt ihm nicht ab, dass er die Aufgabe in so kurzer Zeit ordentlich zu Ende gebracht hat. Das hat er sich wahrscheinlich auch anders vorgestellt, aber wenigstens hat er jetzt einen schönen Einblick darin, was im Bundeswehrjargon "Dummfick" genannt wird. Und bevor ein Ungedienter fragt warum denn die Spinde so seltsame Farben haben, will ich die Antwort gleich mitschicken: Die sehen wirklich so aus. Und nicht nur die Spinde, auch die dienstlich gelieferten Stühle, Tische und Betten sind in diesen schönen Farben gehalten. Zusätzlich gibt es noch ein schönes Rot und ein knalliges Grün. Alles bunt gemischt, da kommt Freude auf!






Sonntag, 25. November 2007

Appetithäppchen

Mittwoch, 21. November 2007

Kollege Steins heiße Karre



Klick macht groß


Kollege Stein hat sich mal mit Photoshop versucht und aus seinem alten gammeligen Golf 3 einen künstlerisch wertvollen Golf 3 gebastelt. Man beachte auch den Fahrer...


Montag, 19. November 2007

Evolutionär gezeichnet - Teil 3





Bisherige "Evolutionär gezeichnet"-Teile:
Teil 1
Teil 2


Tickt die noch ganz sauber?


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In meiner Jugend hatten wir alle eine Casio-Uhr, meiner Erinnerung nach gab es gar keine anderen Uhren. Zeitanzeige für alle Zeitzonen auf der Welt, blaue (!!! in den 80ern!!!) Hintergrundbeleuchtung, Zahnstocher und sämtlichen Schnickschnack den man finden konnte. Das fanden wir cool. Irgendwann gab es dann die erste G-Shock und auf unseren dürren Nerd-Armen sah das zwar irgendwie etwas komisch aus, aber cool war sie trotzdem. Heute sind wir älter und dicker, G-Shocks sind aber immer noch cool.

Damals haben wir unsere Uhren im täglichen Einsatz getestet. Stürze, Regenschauer und das obligatorische Hängenbleiben an Häuserecken und Mauervorsprüngen. Im Zeiten des Web 2.0 geht das alles etwas anderes, aber die Belastungstests sind nicht weniger interessant, auch wenn Schußwaffen und Atombomben wie in meinem Comic wohl nicht zum Einsatz kommen werden.

Auf www.g-shock.de können alle Besucher ihren speziellen Test einreichen. Hier ist Kreativität gefragt und mit ein wenig Glück kann man sogar eine G-Shock gewinnen, jeden Tag werden zwei Stück verlost. Nachdem man seinen Test eingestellt hat, können die vorhandenen Tests bewertet werden und die besten und originellsten Testaufbauten werden vom Tough Test Team umgesetzt und vom 1. bis zum 14. Dezember täglich via Live-Stream ins Internet gestellt.


Bei der Eintragung des eigenen Tests gibt es spezielle Tools, aus denen jeder fünf auswählen kann. Dies ist die Auswahl des aktuellen Spitzenreiters des Test-Rankings, der sich folgenden Test überlegt hat:
Erst einmal wird die Uhr mit ohrenbetäubend lauter Antimusik, wie z.B. "Jeannette Biedermann", beschallt. Sollte sie dann tatsächlich noch funktionieren, was ich mir nicht vorstellen kann, dann füllen wir die Farbe in die Gießkanne um die Uhr danach ordentlich zu gießen. Anschließend wird die ganze Sauerei mit dem Hochdruckreiniger beseitigt. Der Affe klatscht die ganze Zeit Beifall, is klar...

Ich bin gespannt, wie diese Tests umgesetzt werden, reinschauen werde ich dort auf jeden Fall mal, denn es bietet ein hohes Lustigkeitspotential.


Dies ist ein werblicher Beitrag, vermittelt von Trigami. Ich werde hierfür 67,90 Euro erhalten. Trotz dieser Bezahlung stellt dieser Text meine persönliche Meinung dar und diese als solche ist nicht käuflich.



Sonntag, 18. November 2007

PageRank und Trigami

Samstag, 17. November 2007

Vollzeit-Zeichner

Donnerstag, 15. November 2007

Evolutionär gezeichnet - Teil 2



Heute dann wieder mit Nase... ;)


Bisherige "Evolutionär gezeichnet"-Teile:
Teil 1


Netvoting - Community meets Poll-Service


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Wer schon mal bei eisigem Wind und Regen in einer Fußgängerzone stand und versucht hat, eine Umfrage durchzuführen, der weiß, dass das mitunter schwierig werden kann. Im Web hingegen sind Umfragen inzwischen fest etabliert, ich kenne Menschen die an keinem Umfrageformular vorbeisurfen können ohne ihre Meinung abzugeben. So ist es auch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis es endlich eine Plattform gibt, die das Voting mit einem hippen Social Network verbindet.

Netvoting heißt das Angebot und soll laut Trigami-Auftragsbeschreibung eine "wirklich neuartige Socialnetworkplattform" sein "mit diversen technischen Applikationen die besonders für Blogger von Nutzen und Interesse" sind. Große Worte und ein großes Tamtam im Vorfeld, wurden doch Betatester über die eigens eingerichtete Webseite betatester-wanted.com gesucht (die mittlerweile direkt auf die Netvoting-Seite umleitet). Dementsprechend gespannt war ich auch, als dann die E-Mail kam, dass die Plattform ihren Betatest gestartet hat.

Beim ersten Besuch war ich dann aber ein wenig erstaunt. Für die Registrierung werden mehr Daten erfasst, als man es vermuten sollte. Hier ist also Vertrauen in Netvoting gefragt, schließlich ermöglichen die vielen Daten eine gute Analyse der Umfrageergebnisse nach Alter, Geschlecht und Wohnort der Teilnehmer, was sich aber eher erst bei einer großen Anzahl von Umfragen-Teilnehmern lohnt, da die Daten sonst keine große Relevanz besitzen. Andererseits bietet so eine umfassende Datensammlung zusammen mit dem Abstimmverhalten der User auf Dauer ein ziemlich umfassendes Profil des Nutzers, für das Unternehmen sicherlich gutes Geld bezahlen werden. Unverständlich ist es zudem, warum die Real-Namen der User im Registrierungsprozeß abgefragt werden, obwohl diese für den Account an sich keine Bedeutung haben und auch nicht einsehbar sind. Verstärkt wird das Misstrauen dadurch, dass nicht offensichtlich ist, wie sich der Dienst finanziert. Werbung findet man jedenfalls keine, vielleicht wird diese aber auch erst nach dem Abschluss der Betaphase eingebaut.

Die Communityfunktionen sind zahlreich und so, wie man sie von anderen bekannten Web 2.0.-Plattformen kennt. Den Nutzen für den User kann ich hier aber nicht erkennen, es sei denn, man nimmt an Umfragen teil, nur um an Umfragen teilzunehmen und sich darüber auszutauschen.

Das Erstellen der Umfragen geht leicht von der Hand, mir fehlt bei einer Plattform, die sich ganz auf Umfragen konzentriert allerdings die Möglichkeit eine aus mehreren zusammengehörenden Fragen bestehende Umfrage zu erstellen. Einfache Umfragen lassen sich auch auf anderen Seiten erstellen - ohne vorherige Registration.

Das Embedden der Umfragen habe ich in diesem Beitrag ja schon getestet, der Erfolg war sichtbar: Die Copy&Paste-Variante funktionierte nicht, die beiden Widgets (die sich in der Farbgebung anpassen lassen) hingegen schon.

Trotzdem werde ich mit der Plattform nicht ganz warm. Das flaue Gefühl der vielen abgefragten Daten in Verbindung mit den Daten, die durch die Teilnahme an den Umfragen gesammelt werden bleibt, der Nutzen allgemein ist gering, wenn man vergleichbare Umfragen auch einfacher erstellen kann. Der besondere Nutzen für Blogger erschließt sich mir hier also nicht. Die Fehler, die sich noch finden, lassen sich durch den laufenden Betatest entschuldigen, so etwa die mangelhafte sprachliche Lokalisation oder die unklaren Fehlermeldungen.

Alles in allem bin ich also eher enttäuscht, denn nach der großspurigen Ankündigung hatte ich auf mehr gehofft. Wir dürfen gespannt sein, ob es für diese Plattform einen Markt und eine Zukunft gibt.


Dies ist ein werblicher Beitrag, vermittelt von Trigami. Ich werde hierfür 67,90 Euro erhalten. Trotz dieser Bezahlung stellt dieser Text meine persönliche Meinung dar und diese als solche ist nicht käuflich.



Mittwoch, 14. November 2007

Evolutionär gezeichnet - Teil 1


Bei der Diskussion mit XiongShui über die "neue Art des Zeichnens" meinerseits kam mir die Idee, beide Figurentypen die Sache einfach selber ausfechten zu lassen. Herausgekommen ist eine Mini-Serie, von der ich heute den ersten Teil veröffentlichen möchte. Drei Teile habe ich schon, die nächsten drei Tage ist also für Spannung, Philosophie und Gewalt gesorgt. Lasst den besseren gewinnen!



Nachtrag: Ich seh grad, dass ich in der ganzen Evolutions-Hektik vergessen habe, dem Herrn rechts die Nase zu zeichnen. Ist halt noch ungewohnt... ;)


Dienstag, 13. November 2007

Bund Brother - Teil 3 - Tragende Teile


Erinnert sich noch jemand hieran? Das geht jetzt auf jeden Fall weiter...



Kamerad Louis hat sich das mit der Bundeswehr eigentlich anders vorgestellt gehabt. Nachdem die netten Damen und Herren von der Standortverwaltung ihm einen ganzen Haufen Ausrüstungsgegenstände ausgegeben haben (im Austausch gegen eine Unmenge an Unterschriften versteht sich), fühlt er sich in die Rolle des Packesels versetzt. Tragen kann er den Ganzen Kram aber leider nicht. Spannend wird es, wenn er seine dienstlich gelieferte Ausrüstung in seinem Spind verstauen muss. Aber erst beim nächsten Mal...





Sonntag, 11. November 2007

Arbeit fürs Schnitzel




Am 01. Dezember startet NetPaper, ein Projekt von Yannick Eckl (Blogschrott) und Matthias Kiesche (grafikworkX). NetPaper ist ein monatlich erscheinendes kostenloses PDF-Magazin mit Themen rund ums Web 2.0. Zur Auflockerung haben sich die beiden gerne ein paar Comics/Illustrationen gewünscht und sind bei mir vorstellig geworden. Ein Wunsch, den ich natürlich nicht abschlagen kann und so zeichne ich entweder passend zu Artikeln Illustrationen bzw. habe bis zu zwei Seiten für Comics zur Verfügung. Schöne Sache. Im Moment ist das ganze noch für lau, aber darauf kommt es ja nicht immer drauf an. Ich freu mich über die Möglichkeit hier zeichnerisch etwas tun zu können. Ich sag es ja immer wieder: Bloggen verbindet. Ein Blog hat NetPaper natürlich auch.


Samstag, 10. November 2007

Prototypin



Hier noch einmal eine weibliche Variante. Ja, der Kopf gefällt mir auch noch nicht so, aber ich lege ja auch keinen Wert auf anatomische Korrektheit. Trotzdem: Kommentare bitte!


Kartoffeln haben keinen Körper, aber eine Seele


Als ich diesen freundlichen Kameraden gezeichnet habe, habe ich tatsächlich nicht damit gerechnet, dass ich so einen schmeichelnden Kommentar wie den von Jagolina bekomme:
Ich mag die Kartoffeltypen lieber, weil sie auf ihre Art einzigartig sind. Dein Markenzeichen, Dein Stil.
Auch wenn es vorher schon Kartoffeltypen gab, so hast Du Deinen Figuren etwas sehr eigenes mit hohem Wiedererkennungseffekt gegeben.

Man sieht gleich, die sind von "Schnitzel".

Der hier vorgestellte junge Mann ist technisch große klasse, aber Figuren dieser Art hab ich schon sehr oft bei anderen Zeichnern gesehen. Es fehlt ihm Individualität. Ein Merkmal, dass ihn zu einem "Schnitzel" macht.

Ich hoffe, das nimmst Du mir nicht übel...


Nur zur Beruhigung: Meine Kartoffelwesen sollen nicht verschwinden. Die bleiben natürlich, weil ich sie schon seit dem Kindesalter zeichne. Aber gerade deswegen fehlt mir selber ein wenig die Weiterentwicklung (@ Behbie & ITELs: Bitte Kommentare verkneifen...) und ich wollte auch gerne mal etwas Anderes zum Zeichnen haben. Ein Wesen mit richtigem Körper hat nämlich einen ziemlich großen Vorteil gegenüber einer Kartoffel: Man kann es anziehen so wie man es sich wünscht und alles, was man bei einer Kartoffel nur über Frisur, Haare, Mimik und mitgeführte Gegenstände rüberbringen muss, kann man beim "Komplettmenschen" viel vielfältiger machen.

Und so langsam muss ich mich hier wohl ein wenig ernster mit dem Zeichnen beschäftigen, wenn sich im bereich Jobsuche weiterhin so wenig ergibt. :(


Donnerstag, 8. November 2007

Ich will deinen Körper!




Ich lass das einfach mal hier so stehen, ohne groß was dazu zu schreiben. Es ist noch nicht ganz ausgearbeitet, aber euer Feedback zu dieser Figur (oder eher zu diesem Figurtyp) würde ich trotzdem gerne hören.


Mittwoch, 31. Oktober 2007

Mehr als ein ganzer Comic



Ich habe ja bereits über meine Planungen wegen meines ersten Comic-Buches berichtet. Heute mal ein kleines Update und als kleine Zugabe ein weiterer Teil des möglichen Deckblatts zum selber zusammenbasteln. (Den ersten Teil gab es auch hier.)

Da das ganze auf einer realen Geschichte beruht, habe ich das Problem, dass die "echte" Geschichte sehr komplex und vielleicht sogar zu komplex für einen Comic ist. Ich müsste also Teile weglassen, verändern, verschönern etc. Das könnte aber zu dem Ergebnis führen, dass die realen Personen, die als Vorbilder für die Comicfiguren dienen, sich nicht mehr wiedererkennen und die Geschichte "verfälscht" finden. Das würde natürlich niemandem der Außenstehenden auffallen (die würden wahrscheinlich nur eine interessante Geschichte lesen), aber trotzdem wäre es nicht richtig.

Lösung des Problems? Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. Ich könnte andere Figuren die Story erleben lassen, ich könnte aber auch deutlich darauf hinweisen, dass Teile der Geschichte Fiktion sind. Der Mittelweg dazwischen (und im Moment noch von mir favorisiert) ist, dass die Handlung durchaus real bleibt, aber ein wenig vereinfacht wird. Das müsste sowieso geschehen, weil der Umfang eines normalen Comicbuchs sonst gesprengt werden könnte.

Dazu kommen im Augenblick noch einige Probleme mit der Umsetzung des ganzen. Lulu.com würde sich anbieten, aber dort sind nur Bestellungen auf Kreditkarte möglich. Ich könnte natürlich einen Schwung der Bücher selber dort kaufen und dann weiterverkaufen (Immerhin steht Vertrieb von Comics in meinem Gewerbeschein), aber das ist natürlich ein erhebliches finanzielles Risiko, was ich als Arbeitssuchender im Augenblick nicht tragen kann. Wer weiß, ob sich überhaupt ein Käufer dafür finden würde. Ich könnte natürlich Bestellungen per Vorkasse annehmen, aber das wäre mit einer etwas längeren Wartezeit verbunden, weil die Bücher dann ja erst zu mir geliefert werden müssten und ich sie dann weiterschicken kann.

Reich wird man damit übrigens nicht, pro Buch sind es vielleicht zwei oder drei Euro die da für rumkommen würden. Brutto natürlich. Wie viel Arbeit in so einem Buch von 40 Seiten mit Comics steckt sollte man dann lieber nicht in einen Stundenlohn umrechnen. Wenn es nur 50 Bücher sind, die ich verkaufe, dann wäre das schon ein schöner Erfolg, schließlich habe ich keinen Vertrieb, der sich um die Vermarktung kümmert.

Und warum ich trotzdem noch drüber nachdenke höre ich euch fragen? Ich finde es einfach einen schönen Gedanken wenn es irgendwo in Deutschland 49 Bücherregale (+ mein eigenes) gibt, in denen mein "echtes" Comicbuch steht.


Sonntag, 28. Oktober 2007

Bratäpfel




Kleine Anekdote am Rande: Ich klaue mein Obst für die Comics immer bei Marions Kochbuch. Oder anders gesagt: Ich nutze die Google-Bildersuche um das Bild in meinem Kopf mit der Realität zu vergleichen und da sind nun mal die "verbotenen" Bilder (oder in dem Fall wohl eher verbotene Früchte) ganz oben.



Donnerstag, 25. Oktober 2007

Post von Jojo




Jojo war auf Sizilien und hatte vorher ein Urlaubspost-Quiz veranstaltet. Ich hab alle gezeichneten Wissenschaftler erraten gewusst und den Urlaubsgruß gewonnen und heute morgen auch bekommen. Jetzt ziert diese Postkarte meinen Schreibtisch. Danke Jojo!


Mittwoch, 24. Oktober 2007

Bananenshake




Mit Dank für die Idee ans Behbie.


Freitag, 19. Oktober 2007

Betexte mich! - Der Delphin im Orangennetz




Heute machen wir mal etwas ganz Verrücktes, interaktive Unterhaltung pur auf www.BlogBrother.de. Anstatt dass ich euch unterhalte, unterhaltet ihr jetzt einfach mal mich.

Welchen Spruch könnte die Orange auf den Lippen haben? Eure Ideen bitte in die Kommentare.



Donnerstag, 18. Oktober 2007

Zombies haben es schwer auf dem Arbeitsmarkt



Positiv: Ich habe heute ein Bewerbungsgespräch

Negativ: Bad-Hair-Day, angehende Erkältung und Pickel wirken sich negativ auf das äussere Erscheinungsbild aus


Update: Es ist ganz gut gelaufen, denke ich. Das Bewerbungsgespräch hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil es kein Bewerbungsgespräch im eigentlichen Sinne war, sondern eher ein Kennenlernen mit dem IT-Menschen der Firma. Die Firma ist eine relativ kleine Firma, in der das Arbeitsklima sehr gut zu sein scheint. Jedenfalls war ich davon, wie auch von der Beschreibung der Tätigkeit (vom Beheben eines Papierstaus im Drucker über die Einzelplatzschulung der Kollegen bis hin zum Serverumzug war für jeden etwas dabei), sehr begeistert und hoffe, dass ich die Kennenlernrunde überstehe und mich gegen die anderen Bewerber durchsetzen kann. Und hoffentlich bin ich vor der nächsten Runde nicht mehr ganz so aufgeregt wie heute. ;)


Dienstag, 16. Oktober 2007

Handwerker im Haus





Montag, 15. Oktober 2007

Mit dem Strom, nicht dagegen

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.




Wenn die Stromrechnung kommt, gibt es oftmals ein böses Erwachen. Der Rechner, der rund um die Uhr läuft und der Kühlschrank, dessen Energieklasse in der zweiten Hälfte des Alphabets liegt, treiben die Rechnung. Was also tun?

Es gibt zwei Wege, die eigene Stromrechnung zu drücken: Entweder reduziert man die verbrauchte Strommenge um so die Kosten zu drücken, oder man sucht sich einen günstigeren Anbieter. In Zeiten liberalisierter Strommärkte ist das alles kein Problem. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis hakt es dann aber an einer simplen Frage: Wer kann mir denn sonst meinen Strom liefern? Abgesehen von den wenigen Firmen, die sich in der Werbung hervortun, gibt es aber noch eine Menge anderer Unternehmen.

Den Vergleich zwischen den einzelnen Tarifen der unzähligen Anbieter hat sich die Seite Steckdose.de zum Ziel gesetzt. Auf der aufgeräumten Startseite kann man dann auch gleich ohne Umschweife den für sich günstigsten Tarif heraussuchen lassen. Die Angabe von Postleitzahl und dem Stromgesamtverbrauch (Wer unsicher ist, kann sich hier an den angegebenen Richtwerten orientieren) sowie die Wahl zwischen privater oder gewerblicher Nutzung sind die einzigen Informationen, die zum Vergleich benötigt werden.


In der folgenden Tabelle bekommt man dann einen guten Überblick über die verfügbaren Tarife, mit allen wichtigen Infos wie Kosten, Laufzeit und die Ersparnis zum Tarif des lokalen Stromversorgers. Zusätzlich kann man sich zu allen Anbietern und allen Tarifen noch nähere Informationen anzeigen lassen. Auch die Suche lässt sich noch verfeinern. Wer z.B. nur nach Ökostrom-Angeboten sucht, kann sich diese gesondert anzeigen lassen. Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter kann dann konsequenterweise auch gleich online in die Wege geleitet werden.

Neben dem Vergleichsrechner finden sich auf Steckdose.de noch viele Informationen rund um die Themen Strom und Stromanbieter. Der Wechsel des Stromanbieters wird ebenso erläutert wie der Unterschied zwischen Billig- und Normalstrom. Nützliche Stromspar-Tipps und nicht zu letzt das Stromspar-Blog runden das Angebot ab.

Ich persönlich habe am Angebot von Steckdose.de eigentlich nur eine Sache zu bemängeln: Der Vergleichsrechner taucht auf jeder Unterseite vor dem Content auf, so dass man jedes mal scrollen muss, um zum Inhalt zu kommen. Das finde ich überflüssig. Der Vergleichsrechner ist schon auf der Startseite zu finden und außerdem noch in der Sidebar verlinkt. Alles in allem aber ein sehr nützliches und vor allem brieftaschenschonendes Angebot.


Dies ist ein werblicher Beitrag, vermittelt von Trigami. Ich werde hierfür 33,95 Euro erhalten. Trotz dieser Bezahlung stellt dieser Text meine persönliche Meinung dar und diese als solche ist nicht käuflich.



Donnerstag, 4. Oktober 2007

Free Burma



Free Burma!



Sonntag, 30. September 2007

Erntedankfest



Was für die Bayern das Oktoberfest ist, ist in meinem Obst-Universum das Erntedankfest. Volksfest und Nationalfeiertag in einem. O'zapft is! Oder so.


Freitag, 28. September 2007

Ein ganzer Comic



Ich mache euch mal ein wenig neugierig und zeige euch einen Teil eines möglichen Titelbildes zu meinem ersten "echten" Comic. Echter Comic? Ja, genau. Ich arbeite grad an einer richtigen Comicgeschichte, die ein wenig autobiografisch angehaucht ist. Ich würde das ganze gerne auch als richtges Buch (mit Seiten zum Blättern und zum ins Regal stellen) herausbringen (lassen), wenn ich denn mit dem Ergebnis zufrieden bin. Das Problem dabei: Einen Verlag zu finden. Wahrscheinlich wird es auf einen Print-on-demand-Verlag hinauslaufen. Hat da jemand von euch Erfahrungen mit? Besondere Empfehlungen?

Alternativ zu der autobiografischen Geschichte könnte ich mir auch eine lustige Obstgeschichte einfallen lassen bzw. ein Buch, das aus mehreren einzelnen, nicht zusammenhängenden Bildern besteht. Aber die "echte" Geschichte brennt mir doch sehr unter den Nägeln.

Und nun bitte ich um Tipps, Jubelschreie, Hinweise und Wünsche.


Kiwigel




Ja, ich zeichne noch. Und weil sie sich die am meisten wünscht, ist dieser Obst-Comic speziell für die Tante Amber.


Sonntag, 23. September 2007

Lieber Weihnachtsmann,


ich weiß, ich bin dieses Jahr ein wenig früh dran mit meinem Wunschzettel, aber weil ich grad eine Liste gefunden habe, deren einzelne Wunschbestandteile ich mir sehr gut unter meinem Weihnachtsbaum vorstellen könnte, möchte ich dich kurz auf diese Liste aufmerksam machen. Sicherheitshalber habe ich diese Bücher (und auch das Neue von Scott McCloud, was noch nicht auf der Liste steht) auch hier in meine Amazon-Wunschliste aufgenommen, die du in meiner Sidebar findest.

Ich war übrigens dieses Jahr - wie immer - nicht so ganz artig, aber das kennst du ja schon und es hat die Jahre zuvor auch immer ganz gut geklappt, also bin ich da mal guter Dinge, dass es dieses Jahr auch hinhaut. Ich zähl auf dich, Weihnachtsmann.

Dein Fan,

Schnitzel


Donnerstag, 20. September 2007

Jobsuche 2.0


Lustiges Erlebnis bei der Jobsuche: Ich fülle ein Online-Bewerbungsfomular aus, das aus mehreren HTML-Seiten aufgebaut ist. Auf der ersten Seite werden die Grundinfos wie Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummer abgefragt. Als ich auf Seite drei angekommen war, klingelt plötzlich das Telefon und ein netter Herr der Firma lädt mich für morgen Vormittag zum Vorstellungsgespräch ein.

Ein weiteres Gespräch habe ich nächste Woche, dazu sind noch einige Bewerbungen offen. Es ist hier in der Region allerdings sehr schwierig, einen Job zu finden, der mich mag und den ich auch mag. Mal sehen was so passiert.



Montag, 17. September 2007

... und dann kam Michelangelo


Da hab ich mich doch noch heute Nachmittag über meine beiden Comicfiguren gefreut, die ich an die Wand gepinselt habe und was macht der gute Jojo? Wenn ich das sehe, dann komme ich mir so schäbig vor... :(


Ich sehe was, was ihr nicht seht?


Xiongshui hat mich in diesem Kommentar darauf aufmerksam gemacht, dass er hier keinen Header sehen kann. Das soll natürlich nicht so sein und ich für meinen Teil sehe meine (mal wieder überarbeitungswürdige) Headergrafik. Frage in die Runde: Sieht die vielleicht noch jemand nicht, so dass ich da mal nachforschen muss?


Sonntag, 16. September 2007

Dauerausstellung


Ja, ich zeichne noch. Im Moment aber eher auf Rauhfaser als auf echtes oder virtuelles Papier. Die ersten Ergebnisse befinden sich an der Wand bei der Treppe und "auf" dem Sofa. Kollege Stein ist jetzt Dauergast in meinem Wohnzimmer.




Und das Behbie fällt die Treppe hinunter. Auch dauerhaft.




Es ist im Prinzip ziemlich einfach, hat aber auch seine Tücken. Die Größe hat es in sich. Wenn man direkt davor steht, dann fehlt einem der Überblick. Wenn man weiter weg steht, dann sind die Arme zu kurz. Fehler mit der Wandfarbe sind schwer zu korrigieren und deshalb ist langsames vorsichtiges Arbeiten wichtig. Die Rauhfasertapete ist auch nicht sehr einfach zu bemalen, das liegt wohl in der Struktur der Tapete begründet. Ich habe noch ein paar Ideen für die Wohnung und werde sie so nach und nach umsetzen. Platz genug zum Zeichnen habe ich ja...


Freitag, 14. September 2007

Danke, Don!


Da habe ich gestern noch geschrieben, dass ich eine kleine Auszeit brauchte und was erreicht mich heute als Aufmunterung vom Don? Ich habe den Paketboten ziemlich sparsam angeschaut und habe auch noch sparsam geschaut, als ich mit einem Amazon-Paket in der Hand im Wohnzimmer stand und eine DVD aus der Verpackung gezogen habe. Wag the Dog mit Dustin Hoffman und Robert de Niro. Der beiliegende Lieferschein brachte dann Licht ins Dunkle: Ein Geschenk von Don. Den Film kenne ich bisher noch nicht, aber ich habe keinen Zweifel, dass Filmfan Don da ein besonderes Kaninchen aus dem Hut gezaubert hat. Das wird sicherlich eine Ablenkung und ich muss es nochmal in aller Deutlichkeit sagen:

Danke, Don!


Ja, das Foto ist schlecht, aber das ist auch nur eine Handyfotografie. Das ändert nichts am Film. Hab ich schon Danke gesagt, Don?